Ha! In einem geradezu unglaublich befriedigenden Artikel beklagt sich Budweiser, das sich bei der WM für 40 Millionen Dollar das Ausschank-Monopol in den Stadien erkauft hat, wie ineffektiv diese Maßnahme sei: die Deutschen bezeichnen Budweiser doch tatsächlich als Spülwasser und lehnen die Segnungen amerikanischer Braukunst ab.
Um das angeschlagene Image aufzupolieren, wurde nun gestattet, zusätzlich zur US-Plörre Bitburger in neutralen Bechern auszu- schenken. Das Ergebnis: 70% des in den Stadien verkauften Biers kommt aus Rheinland-Pfalz statt aus Amiland. (via Cynx)
...schön zu sehen, daß wenigstens ein Unternehmen mit dem Marketing-Terror der FIFA auf die Schnautze fällt. Hoffentlich macht das Beispiel Schule!
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