Bei dieser cleveren Masche bin ich noch nicht mal sicher, ob man berechtigterweise von Betrug sprechen kann:
In Australien hat eine angebliche Firma in zahlreichen Zeitschriften damit geworben, 'exotische' Import-Pornos gegen Bezahlung im voraus zu liefern. Nachdem zahlreiche Bestellungen eingegangen waren, erhielten die Kunden eine Mitteilung: leider sei der Versand aufgrund der Gesetzeslage in Australien nicht möglich. Beigelegt war ein Scheck der Firma, dessen Höhe dem Bestellwert der Filme entsprach.
Die wenigsten Kunden sind daraufhin zur Bank gegangen, um den Scheck einzulösen - der Name der Firma lautete "The Anal Sex and Fetish Perversion Company"...
(via Bits & Pieces)
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