Kent Nerburn hat sich vor zwanzig Jahren als Taxifahrer verdingt und dabei erlebt, dass man vor allem bei den Nachtschichten oftmals ebenso Seelsorger wie Chauffeur ist. In dieser Zeit hatte er ein derart rührendes Erlebnis, dass man es im Rahmen einer fiktiven Hollywood-Geschichte als Brechreiz erregend kitschig empfinden würde.
Montag, November 03, 2008
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