Mittwoch, April 30, 2008

Matinee am Mittwoch

Ein Werbeclip des Discovery Channels, dem nichts hinzuzufügen ist.

Geschmacksterror

PlaidStallions ist eine Seite, die das Grauen von Versandhauska- talogen der 70er Jahre für die Nachwelt festhält.

Der gemeinsame Nenner der Menschheit

Es gibt Sachen, die hasst jeder: in nassen Socken rumlaufen, zum Beispiel. Oder die Feststellung, dass es sich bei der Musik, die man als Jugendlicher supi fand, tatsächlich um ziemlich peinliches Zeug handelt. Stuff nobody likes ist ein Blog, das eben solchen universal gültigen Negativ-Erfahrungen gewidmet ist.

Klüger werden mit Christians Ecke

Warum man Hunde mit Durchfall nicht alleine im Auto lassen sollte, könnt Ihr Euch hier anschauen.

Dienstag, April 29, 2008

Geklärte Verhältnisse

Abt. Urban Exploration

Hier findet Ihr Bilder und Informationen zu 16 verlassenen Hotels auf der ganzen Welt.

Schaut Euch um

Ich hatte schon öfters interaktive 360°-Fotos verlinkt, bei denen der Betrachter die Blickrichtung bestimmen kann. Hier findet Ihr das Gleiche mit 360°-Videos.

Rache ist Blutwurst

Ende der 90er Jahre arbeitete der Biologe Jared Diamond in Neuginiea und bekam für seine Tätigkeit den einheimischen Fahrer Daniel Wemp zugewiesen. Wemp spielt gerne Basketball, mag schnelle Autos - und ist der traditionellen Pflicht nachgekommen, seinen in einem Kampf zwischen verfeindeten Stämmen getöteten Onkel zu rächen.
In dem Artikel Vengeance Is Ours beschreibt Diamond die Praxis der Blutrache anhand dieses konkreten Beispiels und macht sich Gedanken über den Platz, den Vergeltung in unserer westlichen Gesellschaft einnimmt. Ich stimme nicht unbedingt mit allen seinen Ansichten überein, aber interessant ist das Ganze allemal.

Montag, April 28, 2008

Matinee am Montag

Tatsache ist (und bleibt): Schlagzeuger sind die coolsten Musiker.

Wüsten aus der Vogelperspektive

George Steinmetz ist ein amerikanischer Fotograf, der unter anderem für GEO gearbeitet hat. Hier findet Ihr eine Galerie von faszinierenden Luftaufnahmen verschiedener Wüsten dieser Erde.

Namen gibt's...

Als Kinder haben wir uns immer sehr gefreut, wenn LKWs der in einer benachbarten Kleinstadt ansässigen Otto Ficker AG durchs Dorf rollten. Als Erwachsener freue ich mich immer sehr, wenn ich mit dem Auto durch besagte Kleinstadt rolle - der Herr Ficker hatte nämlich ein Herz für alte Menschen, und so findet man dort das "Seniorenzentrum Fickerstift"...
Echte Namen ist, wie der Titel vermuten lässt, eine ziemlich umfangreiche Sammlung von ähnlich amüsanten Rufbezeichnungen. (via Thomas)

Abt. Dosenfleisch

Interesse an billigem Viagra, nigerianischen Kapitalanlagen oder willigen Top-Models aus Russland? Wie es der Zufall will, findet Ihr entsprechende Informationen in Eurer Mailbox...
A Spam a Day ist ein Blog, in dem ein Cartoonist die Betreffzeilen verschiedener Spam-Mails wörtlich nimmt und entsprechend visua- lisiert. (vereinzelt nsfw)

Freitag, April 25, 2008

Schönes Wochenende!

Es ist mal wieder so weit - das Wochenende steht vor der Tür. Erholt Euch gut, macht was Nettes und denkt daran: vor Montag wird es wie immer nur unregelmäßige, möglicherweise auch gar keine Updates geben.

Reisen mit Stil

Bevor die kommerzielle Luftfahrt Überquerungen des Atlantiks auf wenige Stunden reduzierte, waren Reisende auf Schiffe angewiesen. Lost Liners ist eine Seite, die dieses goldene Zeitalter der Ozean- riesen würdigt.

Gute Laune am Arbeitsplatz

Na, dann Prost!

Wie uns der schwächelnde Dollar zur Zeit deutlich vor Augen führt, sagen Devisenkurse nur bedingt etwas über die Kaufkraft einer Währung im eigenen Land aus. Aufschlussreicher ist die Umrechnung des Preises von alltäglichen Konsumgütern - wie zum Beispiel diese Zusammenstellung der Kosten für einen halben Liter Bier in 172 Ländern.

Ein Fest für Maschinenbau-Ingenieure

In der Vergangenheit haben zahllose Tüftler versucht, ein Perpetuum Mobile zu konstruieren - also eine Vorrichtung, die ständig in Be- wegung bleibt, ohne dass ihr von außen Energie zugeführt wird. Lei- der scheitert das Ganze an den Naturgesetzen...
The Museum of Unworkable Devices ist eine Seite, die sich mit solchen Konstruktionen und der Physik, die dahinter steckt, be- schäftigt.

Donnerstag, April 24, 2008

Wenn die Kamera explodiert

Böse Zungen behaupten ja, ich würde eher weniger Wert auf ein modisches Erscheinungsbild legen. Das mag stimmen; allerdings ist mein Outfit wenigstens zeitlos unoriginell, und in dreißig Jahren werden von mir nicht solche Bilder auftauchen wie von Hillary Clinton:

Abt. menschliches Elend

Der Däne Jacob Holdt kam Ende der 60er als Rucksacktourist in die USA, die er bis dahin als Inbegriff von Freiheit und Wohlstand gesehen hatte. Gleich am zweiten Tag wurde er jedoch von drei jungen Schwarzen überfallen und ausgeraubt - und so reichlich unsanft mit einem anderen Amerika konfrontiert.
Der Kontrast, den die Situation sozial benachteiligter Schwarzer zu seinen bisherigen Vorstellungen von der "neuen Welt" bildete, faszinierte Holdt so sehr, dass aus dem Urlaub ein dokumentarisches Projekt wurde. Fünf Jahre zog er umher und hielt die Lebenswelt der afroamerikanischen Unterschicht in rund 15.000 Bildern fest.
Bei American Pictures findet Ihr eine faszinierende Auswahl von thematisch geordneten Galerien aus dieser Zeit (eine davon ist nsfw).

Was zum...?!

Ich bin nicht ganz sicher, was das soll, aber irgendwie musste ich trotzdem grinsen. (Soundwarnung!)

Edel geht die Welt zu Grunde.

Hier findet Ihr eine Liste der 21 teuersten Lebensmittel der Welt.

Mittwoch, April 23, 2008

Matinee am Mittwoch

Wie das Internet funktioniert:

Mal wieder über's Wetter reden

Passend zum gestrigen Post mit der Nordlicht-Galerie findet Ihr hier eine Liste mit 20 ungewöhnlichen Wetterphänomenen.

Werbung von gestern

Das Werbedesign vergangener Jahrzehnte versprüht häufig einen ganz eigenen Charme, wie diese Galerie beweist.

Pimp my Rechenknecht

...ein weiterer Beitrag in unserer bekannten und beliebten Serie "Kostenlose PC-Programme": diesmal mit einer Liste von 157 Freeware-Produkten, die neben den üblichen Verdächtigen auch einige (zumindest mir) unbekannte Einträge enthält.

Dienstag, April 22, 2008

Zeitraffer

Youngme - Nowme ist ein Projekt, bei dem die Besucher aufgerufen sind, zwei Bilder von sich einzuschicken: eins, auf dem sie als Kind zu sehen sind, und eins, auf dem sie die Situation auf dem Kinderbild als Erwachsener nachstellen.

Abt. Helmpflicht

Schöner surfen

Einer der Gründe, warum ich Firefox schätze, sind die unzähligen Erweiterungen für jeden Aspekt der Internet-Nutzung. Manchmal schießen die Entwickler aber auch etwas über das Ziel hinaus, wie diese Liste der elf beknacktesten Extensions beweist.

Aurora Borealis

Zu den Dingen, die ich irgendwann nochmal machen will, gehört, in den hohen Norden zu reisen um das Nordlicht zu bestaunen. Bis es soweit ist, rette ich mich mit Galerien wie dieser hier über die Zeit.

Montag, April 21, 2008

Fertig!

Und zwar in jeder Hinsicht. Am 29. März 2007 stand ich im Prüfungsamt der Philosophischen Fakultät und habe mich im Rahmen des Projekts "Studienabschluss" für meine ersten Prüfungen an- gemeldet. Ich will Euch nicht mit Details langweilen - sagen wir nur: was folgte, waren ziemlich harte 13 Monate.
Heute morgen war ich wieder im Prüfungsamt, diesmal um meine Magisterarbeit abzugeben. Die Benotung steht natürlich noch aus, aber für das Projekt "Studienabschluss" habe ich damit alles getan, was in meinen Möglichkeiten liegt (verteidigt wird nicht). Und jetzt mache ich den Rechner aus und werde damit mehr oder weniger zum ersten Mal seit Anfang März einen ganzen Tag lang nicht meinen Monitor anglotzen.
Ab morgen gibt es wieder reguläre Updates!

Dienstag, April 15, 2008

Heute ist mal wieder Kinotag

Ein weiterer Beitrag in unserer beliebten Reihe "Reporter leben ge- fährlich"...



Bei der BBC kann man noch was lernen (via Email von Sarvin - Danke dafür!):



Waschbären klauen übrigens nicht nur Fußabtreter:

Montag, April 14, 2008

Matinee am Montag

Die drei ??? und das Geheimnis des verschwundenen Fußabtreters...



Tja, und bei mir sieht es folgendermaßen aus: die Woche wird nochmal sehr voll, da ich kommenden Montag Abgabe habe. Es ist also leider auch in den nächsten Tagen mit verringerter Blog- Aktivität zu rechnen.

Freitag, April 11, 2008

In eigener Sache

Bis einschließlich Montag werden die Updates bestenfalls sporadisch ausfallen. Ihr wißt ja - Magisterarbeit und so...

Donnerstag, April 10, 2008

Kinotag, die Zweite...

Neulich, irgendwo auf einer Bar Mizwah:



Das majestätische Balzritual der Flamingos:



Wahlkampf kann sehr grausam sein:

Mittwoch, April 09, 2008

Heute ist mal wieder Kinotag

Momentan ist in Sachen Magisterarbeit sozusagen der Endspurt des Endspurts angesagt. Deshalb ist heute mal wieder Kinotag.



Eine der originelleren Cover-Versionen dieses Lieds:



Und noch ein Filmchen, das mir mit einer Email von Lasse ins Haus geflattert ist (Danke dafür!):

Dienstag, April 08, 2008

Cooler werden mit Christians Ecke

Welt der Wissenschaft

Irgendein schlauer "Dreh um die Bolzen"-Ingenieur* hat Farbstoffe entwickelt, die sich bei Temperaturschwankungen verändern. Sie finden zum Beispiel bei der Verpackung von gefrorenen Lebensmitteln Anwendung, um eine Unterbrechung der Kühlkette anzuzeigen.
Nun hat jemand einen Schritt weitergedacht und ist auf eine brillante Idee gekommen: Solche Farben könnten auch als Straßenmarkierung zum Einsatz kommen und Autofahrer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vor Glatteis-Gefahr warnen.
Noch ist das Ganze im Versuchsstadium; hier findet Ihr Einzelheiten.

*Wer weiß, wo's herkommt?

Abt. Super-Flachzangen

Der Comic-Markt in den USA ist beneidenswert groß - was mitunter auch zu bizarren Auswüchsen führt. Hier findet Ihr sieben unfreiwillig komische Superhelden, deren Abenteuer wohl nicht so schnell verfilmt werden dürften.

Montag, April 07, 2008

Matinee am Montag

Wenn ich erst König von Deutschland bin, wird jeder Radiowecker im Land um Punkt 5:30 Uhr dieses Lied spielen müssen:

Klüger werden mit Christians Ecke

Heute: wie ein origineller Heiratsantrag nicht aussehen sollte.

Abt. 15 Minuten Ruhm

Es gab Zeiten, da gehörte das Guinness Buch der Rekorde genauso untrennbar zu Weihnachten wie der Baum und der große Fa- milienkrach. Und regelmäßig diskutierte man darüber, durch welche heldenhaften Taten man wohl selbst eines Tages ins papierene Walhall der Weltrekordler Einzug halten könnte.
Nun, anscheinend mit jeglichem Scheißdreck, wie diese Liste der acht lächerlichsten Einträge beweist.

Freitag, April 04, 2008

Schönes Wochenende!

Er kommt spät, aber er kommt - der Wochenabschluß. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, erholt Euch gut, macht was Nettes und denkt daran: vor Montag wird es wie immer nur unregelmäßige, möglicherweise auch gar keine Updates geben.
Und damit Ihr seht, daß die negative Berichterstattung über China wirklich nur auf Propaganda des Dalai Lama zurückgeht, könnt Ihr Euch hier über die wahren Aktivitäten der chinesischen Armee in Lhasa informieren:

Senf gefällig?

Man kann mit gutem Grund der Meinung sein, daß das IOC gegenüber dem chinesischen Umgang mit Menschenrechten zu tolerant ist. Auch bei den Sponsoren der Olympischen Spiele würde man sich deutliche Stellungnahmen zugunsten der vielen inhaftierten Dissidenten wün- schen. Wer jedoch einen Boykott der Spiele fordert, oder denkt, China hätte gar nicht erst Austragungsort werden dürfen, sollte genauer hinschauen.
Zweifellos wird Peking das Mega-Event als Plattform nutzen, um sich selbst positiv darzustellen. Und es steht zu vermuten, daß durch den Zuschlag des IOC das Ansehen der Regierung in der eigenen Be- völkerung steigt. Diese Mechanismen konnte man schon 1936 im nationalsozialistischen Deutschland beobachten. Gleichzeitig fürchteten die NS-Eliten jedoch die internationale Aufmerksamkeit und versuchten, während der Spiele allzu offensichtliche Formen der Unterdrückung und des Terrors gegen die eigene Bevölkerung zu vermeiden.
Ähnliches gilt für das heutige China. Noch nie konnten sich Journalisten so frei bewegen - das mußte Peking im Vorfeld zusichern. Daß sich der Staat an dieses Versprechen hält, wenn auch sicher nicht in wünschenswertem Maße, belegt die omnipräsente Berichterstattung aus allen Winkeln des Landes. Und dieses permanente Negativ-Image tut den Machthabern mehr weh, als es ein einzelner großer Knall in Form eines Boykotts könnte, über den man sich nach wenigen Wochen schon wieder beruhigt hat.
Noch etwas kommt dazu: auch in Asien lebt es sich mit ruiniertem Ruf deutlich ungenierter. Will sagen, im Falle eines Boykotts gäbe es für China keinen Grund mehr, sich gegenüber der Opposition im eigenen Land zurückzuhalten. Ob das die Situation in Tibet ver- bessern würde? Man darf es bezweifeln.
Zusammenfassend kann man sagen: die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit, die mit den Spielen einhergeht, ist das Beste, was den Dissidenten in Tibet und anderswo passieren konnte. Ein Boykott ist daher der falsche Weg. Stattdessen sollten sich IOC und Sponsoren lieber zu klaren Statements gegen Menschenrechts- verletzungen durchringen. Ob es aber dazu kommen wird, ist fraglich - da sind dann doch zu viele wirtschaftliche Interessen im Spiel...

Abt. Kindheitstrauma

Ich vermute mal stark, daß diese Werbung für Überraschungseier vom Internationalen Verband der Kindertherapeuten gesponsert wurde...



(via Email von Steffen - Danke dafür!)

Der Zahn der Zeit

...und wieder mal eine faszinierende Bilderserie, bei der die Abge- lichteten quasi im Zeitraffer altern. Diesmal sind es vier Schwestern, die Ihr über 25 Jahre "begleiten" könnt.

Eine Gabe von Mutter Natur

Wer sehr viel Glück hat, kann bei Strandspaziergängen einen Klumpen Ambra finden. Ambra wurde früher unter anderem als Aphrodisiakum verwendet; heute wird es vor allem zur Herstellung extrem teurer Parfüms genutzt. Weil es so selten ist, konnte sich mancher glückliche Finder vom Erlös schon eine Weltreise oder gar ein Häuschen leisten. Es lohnt sich also, beim nächsten Urlaub am Meer die Augen offen zu halten.
Was Ambra ist? Nun, es handelt sich dabei natürlich um Kotze von Pottwalen. Die Wikipedia weiß wie immer mehr, und hier findet Ihr einschlägige Informationen, wie Ihr Ambra identifizieren und ver- kaufen könnt.

Donnerstag, April 03, 2008

Donnerstag ist Kinotag...

Heute habe ich viel zu tun - leider gibt's deshalb nur ein paar Filmchen. Noch mal zum Thema Fernsehjournalismus: diesem guten Mann ist nun wirklich nichts passiert, außer einer Blamage.



Damals in der Schule war ich genauso cool wie Johnny:



Ich habe übrigens bald wieder Geburtstag...



Ab morgen gibt's wieder normale Updates (hoffe ich).

Mittwoch, April 02, 2008

Matinee am Mittwoch

Normalerweise poste ich keine "lustigen" Filmchen, bei denen sich Leute weh tun oder gar verletzt werden. Aber zum einen scheint dem Reporter nichts wirklich Ernsthaftes passiert zu sein (am Schluß steht er auf und geht aus dem Bild), zum anderen ist die Nummer an- nähernd filmreif:

All-Tag

Es gibt nichts Normaleres als Wäsche waschen, eine CD hören oder den Müll runterbringen - zumindest hier auf der Erde. Aber wie sieht es an Bord des Spaceshuttles oder der ISS aus? In diesem Artikel erfahrt Ihr es.
For 12 days, or however long the mission runs, they wear the same clothes over and over. [...] NASA recycles the astronauts' clothes for other missions, including the underwear.
Würg...

Neulich, irgendwo an der Ostküste

Ob Independence Day, The Day after Tomorrow oder Cloverfield: keine Stadt wird in Katastrophen- und artverwandten Filmen so gerne in Schutt und Asche gelegt wie New York. Und stets darf die Freiheitsstatue im zerbröselten, abgetauchten oder bis zur Hüfte im Wasser/Sand stehenden Zustand als Symbol für die Geschehnisse herhalten.
Warum das so ist - wer weiß. Vielleicht war die zu Recht legendäre Schlußszene von Planet der Affen die Inspiration. Hier findet Ihr jedenfalls eine große Sammlung von Screenshots, Filmplakaten und Buchcovern, auf denen Lady Liberty ihre besten Tage hinter sich hat.

Dienstag, April 01, 2008

Einem Arzt widerspricht man nicht.

Zeitreise

In dieser Galerie findet Ihr einen Haufen Farbbilder, die zwischen 1939 und 1969 in den USA gemacht worden sind. Interessant finde ich dabei, daß der Schwerpunkt auf der Lebens- und Alltagswelt der einfachen bis ärmeren Leute liegt - was oft einen nostalgischen Touch von "guter, alter Zeit" vermittelt, auch wenn sie für die abgelichteten Personen wahrscheinlich nicht wirklich gut war.
Ich hatte diese Bilder vor vielen Monaten schon mal im Programm, da war dann aber innerhalb kürzester Zeit der Link tot...

Abt. Bioluminiszenz

Wer auf dem Land groß geworden ist, hat bestimmt schon mal Glühwürmchen in Aktion erlebt. Ich persönlich finde sie faszinierend - und sie sind bei weitem nicht die einzigen Tiere, die Licht erzeugen können. Living Lights: A Glowing Compendium ist (wie der Name vermuten läßt) ein Artikel über solche Tiere, vollgestopft mit entsprechenden Bildern und Videos.