Montag, Juni 30, 2008

Matinee am Montag

Ich werde das bei nächstbester Gelegenheit selbst probieren müssen:

Es darf spekuliert werden

Was haben Kaspar Hauser und Jack the Ripper gemeinsam? Keiner weiß, wer sie wirklich waren - und das macht ihren Fall eigentlich erst richtig interessant. Hier und hier findet ihr zwei Listen mit ähnlich mysteriösen Personen, deren Identität bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist.

Mobiler Saustall

Ich dachte eigentlich immer, mein Auto sei ein Saustall - bis ich diese Exponate gesehen habe...

Donnerstag, Juni 26, 2008

Ab ins Reisebüro

Hier findet Ihr eine Zusammenstellung von zehn reichlich bizarren Festivals aus der ganzen Welt - manche davon sind bekannter, von manchen habe ich das erste mal gehört.

Der Weltraum - unendliche Weiten

Martian Skies ist eine Sammlung von beeindruckenden Fotos vom Mars, die meistenteils an dessen Oberfläche aufgenommen wurden und verschiedene Wetterphänomene zeigen.

Mittwoch, Juni 25, 2008

Vor 390 Jahren: Der Prager Fenstersturz

Nachdem am 23. Mai 1618 zwei kaiserliche Statthalter und ein Schreiber aus einem Fenster der Prager Burg geworfen werden, versinkt das Heilige Römische Reich deutscher Nation in einem dreißig Jahre währenden Krieg, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Als er 1648 durch den Westfälischen Frieden beendet wird, sind Millionen von Menschen tot, ganze Landstriche wurden von den Söldnerheeren der beteiligten deutschen und europäischen Mächte verwüstet und die Herausbildung eines selbstbewussten, liberalen Bürgertums ist im Vergleich zu anderen Ländern derart beein- trächtigt, dass die Folgen bis in die Moderne spürbar sind. Kleine Ursache, große Wirkung? Etwas komplexer ist die Sache dann doch, wie ein Blick auf die Ausgangslage verrät, durch die der Prager Fenstersturz überhaupt erst zum Auslöser des Dreißigjährigen Krieges werden konnte.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts ist das spätere Deutschland noch kein Nationalstaat im heutigen Sinn, sondern gleicht eher einem Flicken- teppich aus über dreihundert Fürstentümern, Grafschaften und freien Reichsstädten. Manche dieser autonomen Gebiete sind wohlhabend und mächtig, andere winzig und unbedeutend - eines haben sie alle gemeinsam: Ihre jeweiligen Herren sind dem Kaiser zur Treue verpflichtet. Von einer Machtfülle wie im zeitgleich kurz vor der Blüte stehenden französischen Absolutismus kann der ab 1612 herrschende Kaiser Matthias jedoch nur träumen. In der Praxis kann der Habsburger nicht gegen den Reichstag regieren, einer unregelmäßig einberufenen Ständeversammlung, in der die geistlichen und weltlichen Machthaber des Reichs gemeinsam mit Repräsentanten der freien Städte über Steuern und Gesetze entscheiden.
Dadurch ist der Kaiser nur so stark wie seine Lobby im Reich, und um sich diese zu erhalten, muss er permanent taktieren und seine Unterstützer zufrieden stellen, ohne potentielle Gegner in die aktive Opposition zu treiben. Das gründlich vergiftete politische Klima des frühen 17. Jahrhunderts macht diese Aufgabe noch herausfordernder, als sie ohnehin schon ist: Im Zuge der Reformation geht ein Riss mitten durchs Abendland, der den schon immer vorhandenen Machtkonflikten eine zusätzliche quasi-ideologische Brisanz verleiht. Katholiken und Protestanten beäugen sich misstrauisch und schließen sich 1608 bzw. 1609 zu militärischen Schutzbündnissen zusammen, der "Liga" und der "Union". Das Reich bräuchte nun dringend einen begnadeten Diplomaten auf dem Thron, um die tiefen Gräben in der politischen Landschaft zu überwinden.
Bedauerlicherweise ist Matthias alles andere als ein Herrscher, der sich um Ausgleich bemüht. Er treibt die Rekatholisierung protes- tantischer Landstriche vehement voran, wo immer es ihm möglich ist. Das bekommen auch die Menschen in Böhmen zu spüren. Dieses Land nimmt eine Sonderstellung ein: Normalerweise entscheidet seit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 der Landesherr über die Konfession seiner Untertanen. Als Matthias' Vorgänger Rudolf II. jedoch im Zuge von Machtkämpfen Unterstützung braucht, können ihm die protestantischen Adeligen Böhmens 1609 im Gegenzug das Recht auf freie Religionsausübung abnötigen. So kommt es, dass ein teilweise protestantisches Land von einem katholischen König, Matthias' Vetter Ferdinand II., regiert wird - der das Rad der Zeit gerne zurückdrehen und den Protestanten ihre Eigenständigkeit nehmen würde.
Darüber regt sich in Böhmen zunehmend Unmut, und am 23. Mai 1618 zieht eine Menschenmenge zur Prager Burg hinauf, um sich über Ferdinands Missachtung des Zugeständnisses von Rudolf II. zu beschweren. Eine Minderheit unter ihnen plant dabei, es nicht bei Worten zu belassen: Sie wollen den offenen Aufstand entfachen, und der Prager Fenstersturz soll das Fanal dazu bilden. Ihre Rechnung geht zunächst auf, Ferdinand wird faktisch entmachtet. Nun will der böhmische Adel einen protestantischen Gegenkönig installieren - ein Schritt von nicht zu unterschätzender Tragweite, denn der Kaiser des Reichs wird seit Jahrhunderten von einem Gremium bestehend aus sieben Männern, den sogenannten Kurfürsten, gewählt. Drei von ihnen sind katholische Bischöfe; drei sind zur Zeit von Matthias protestantische Landesfürsten. Der siebte Kurfürst ist der bislang katholische König von Böhmen.
Es geht also für die Habsburger bei weitem nicht nur um Gebiets- ansprüche, sondern um das politische Überleben der gesamten Kaiserdynastie. Die protestantischen Landesherren, an die die böhmische Königswürde herangetragen wird, ahnen, dass durch eine Zusage Dinge ins Rutschen geraten könnten, die sich im Nachhinein nicht mehr stoppen lassen. Sie lehnen ab. Lediglich der 23 Jahre alte Friedrich V. von der Pfalz, Anführer der protestantischen "Union" und als Herrscher über die Pfalz bereits Kurfürst, ist bereit und wird im November 1619 im Prager Veitsdom zum König gekrönt. In der Zwischenzeit ist Kaiser Matthias gestorben. Sein Nachfolger wird ausgerechnet der geschasste Vorgänger Friedrichs, Ferdinand II., der die Gegenreformation nicht nur noch aggressiver vorantreibt als sein Vetter, sondern in Böhmen auch eine ganz persönliche Scharte auszuwetzen hat.
Ferdinand II. verbündet sich mit seinem alten Freund Maximilian, Herzog von Bayern und Anführer der katholischen "Liga". Da sich die anderen protestantischen Fürsten aus Angst vor einem Flächenbrand von Friedrich V. distanzieren und Böhmen nicht zur "Union" gehört, kann Maximilian dort einmarschieren, ohne allzuviel zu riskieren. Im November 1620 bringen seine Soldaten dem böhmische Heer die entscheidende Niederlage bei und ziehen anschließend tagelang plündernd durch Prag, während Friedrich V. fliehen muss. Die Krise scheint zunächst überstanden. Doch statt die Wogen durch Zurückhaltung zu glätten, vollzieht Ferdinand II. ein erbarmungsloses Strafgericht an seinen Widersachern. Die böhmischen Protestanten müssen zum Katholizismus konvertieren oder - unter Verlust all ihres Besitzes - das Land verlassen. Die Anführer der Rebellion werden hingerichtet, über Friedrich V. wird die Reichsacht verhängt, wodurch er alle Rechte verliert.
Bei den Protestanten im Reich wächst dadurch die Sorge, dass ihnen früher oder später ein ähnliches Schicksal blühen könnte. Es kommt noch schlimmer: Ferdinand II. überträgt dem bayrischen Herzog Maximilian in Anerkennung seiner Dienste die Kurwürde von Friedrich, also das Recht, den Kaiser mitzuwählen. Dies stellt einen unerhörten Bruch mit der Rechtstradition des Reichs dar, zu dem Ferdinand keinesfalls berechtigt ist. Und der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten beschränkt sich nicht auf das Gebiet des späteren Deutschland: 1621 beginnt ein Unabhängigkeitskrieg zwischen den calvinistischen Niederlanden und ihren spanischen Besatzern, die ebenfalls von einem Zweig der Habsburger regiert werden. Ein spanisches Heer marschiert durch das Reich, um die Niederlanden von Süden her anzugreifen und besetzt bei dieser Gelegenheit gleich die protestantische Pfalz Friedrichs V.
Nun wird es auch den Nachbarn des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation ungemütlich. Eine Vereinigung der österreichischen mit der spanischen Linie der Habsburger, die beide die Gegenrefor- mation mit allen Mitteln bis hin zum offenen Rechtsbruch durchsetzen wollen, würde zu einer geballten Ansammlung von Macht führen, vor der alle protestantischen Staaten Europas zittern müssten. Der dänische König Christian IV. lässt sich zum Heerführer der niedersächsischen Protestanten wählen und marschiert mit Unterstützung Englands und der Niederlanden einer katholischen Armee unter dem Oberbefehl Wallensteins entgegen. Was als regional begrenzter Aufstand begann, ist zu einem europäischen Krieg auf deutschem Boden geworden. Beim Prager Fenstersturz handelte es sich eher um einen kleinen Auslöser als eine kleine Ursache - der dennoch eine riesige Wirkung nach sich zog.

Dienstag, Juni 24, 2008

Klüger werden mit Christians Ecke

Es gibt mehrere gute Gründe, nicht mit Eisbären schwimmen zu gehen. Das ist einer davon:



Freitag, Juni 20, 2008

Wie es hier weitergeht

Zunächst die (hoffentlich) gute Nachricht: Dieses Blog wird weiterexistieren. Trotzdem wird sich einiges ändern - dazu unten mehr. Zunächst will ich darauf eingehen, welche Gründe eine Veränderung notwendig machen. Ich hatte schon immer ziemlich breit gefächerte Interessen und ein ausgeprägtes Faible für skurrilen Humor und Realsatire. Das Internet ist damit für mich der ideale Spielplatz, und vor knapp drei Jahren waren schließlich fast 600 Lesezeichen in meinem Browser gespeichert. Als ich diese Ecke in den Weiten des Internets eingerichtet habe, geschah das vor allem mit der Absicht, meine Sammlung nach und nach einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Dann geschah, was viele Blogger kennen: Die Dinge entwickelten eine unerwartete Eigendynamik. Zum Spaß am Bloggen gesellte sich der Ehrgeiz, möglichst weit oben mitzuspielen, und die Freude über wachsende Besucherzahlen mischte sich mit der Sorge, durch nachlassende Qualität in längst überwunden geglaubte Niederungen virtueller Bedeutungslosigkeit zurück zu sinken. Missmutig nimmt man die erste Schönwetterperiode des Frühsommers zur Kenntnis, die die Zahl der Pageviews ebenso zuverlässig einbrechen lässt wie die Weihnachtsfeiertage oder zwei besonders anstrengende Wochen an der Uni mit den damit verbundenen Tagen ohne Updates.
So wurde das Hobby häufig zum Stress. Eine Entwicklung, die das Internet in den letzten Jahren merklich verändert hat, macht die Suche nach guten Links zusätzlich stetig mühsamer: Es gibt immer weniger originelle Homepages. Wer sich noch die Arbeit macht, seinem Internetauftritt ein ansprechendes Aussehen zu verpassen, will inzwischen fast immer etwas verkaufen. Wer dagegen einfach nur unterhalten will, greift lieber auf optisch langweilige, aber benutzerfreundliche Programme wie Wordpress (oder eben gleich Plattformen wie Blogger) zurück. Trotz zahlreicher Schätze, die man als Linkblogger auch innerhalb solcher Formate heben kann, nimmt das Ganze immer mehr den Charakter von Fast Food an.
Kurz und gut, so wie es die letzten Monate lief, machte es irgendwie keinen richtigen Spaß mehr. Und was noch entscheidender ist: die dreiviertel Stunde und mehr am Tag, in der ich nach virtuellen Perlen getaucht habe, hat nicht selten dort gefehlt, wo es wichtiger gewesen wäre. Nicht, dass ich mein Leben über diesem Blog vergeudet hätte - ich kann sowohl auf einen überaus erfolgreichen Abschluss meines Studiums als auch auf ein langjähriges und nach wie vor anhaltendes ehrenamtliches Engagement in meiner Kirchengemeinde zurückblik- ken. Und trotzdem sind manche Dinge zu kurz gekommen, von denen man bisweilen irrtümlich annimmt, man hätte noch genug Gelegen- heiten, sich Zeit für sie nehmen.
Wie wird es also in meiner Ecke weitergehen? Ich werde mich verstärkt der Art von Posts zuwenden, die mir immer am meisten Spaß gemacht hat: Texte wie dieser oder dieser. Da ich daran mitunter ziemlich lange schreibe, wird die Häufigkeit der Updates von bisher vier am Tag erheblich zurückgehen. Ich gehe momentan von vielleicht einem bis zwei solcher Posts pro Woche aus. Dazwischen wird es sicher auch immer wieder Links, Bilder oder ein YouTube-Filmchen geben - soweit ich Lust dazu habe und meine Aufmerksamkeit nicht von den wichtigen Dingen des Lebens beansprucht wird. Wundert Euch daher nicht, wenn es hier in Zukunft regelmäßig zwei bis drei Tage still wird - es ist alles bestens...
Und nun wünsche ich Euch wie schon so oft ein schönes Wochenende - macht was Schönes und erholt Euch gut. Ab heute wird es jedoch nur vielleicht am Montag neue Updates geben, vielleicht aber auch erst Dienstag oder Mittwoch. Nichtsdestotrotz danke ich für Euer Interesse, und wer auf seine tägliche Ration Links nicht verzichten möchte, wird in meiner Blogroll bestimmt fündig werden!

Donnerstag, Juni 19, 2008

Sendepause

Ja, ich lebe noch - aber ich brauche mal ein paar Tage Auszeit, da hier nach wie vor viel los ist. Ich danke für Euer Interesse und hoffe nach wie vor auf Euer Verständnis.

Donnerstag, Juni 12, 2008

In eigener Sache

Ich habe momentan viel um die Ohren - mit Updates ist daher erst wieder morgen, eventuell auch erst am Montag zu rechnen. Ich bitte um Verständnis.

Mittwoch, Juni 11, 2008

Matinee am Mittwoch

Eine Ode an die Anmut des Menschen:



Abt. Fernweh

Hier findet Ihr eine ganze Reihe von Bildergalerien des Fotografen Gil Azouri, bei denen man es unweigerlich schade findet, dass das eigene Urlaubsbudget in diesem Jahr mal wieder nur für eine Woche Schwarzwald gereicht hat.

Ich kenne Horrorfilme, die so anfangen

Parasiten sind ja an und für sich schon irgendwie gruselig. Richtig heftig wird es dann, wenn sie auch noch das Verhalten des Wirts kontrollieren, wie bei dieser Wespe.

Dem Inschenör ist nichts zu schwör

Totally Absurd Inventions ist eine ziemlich unterhaltsame Sammlung von absolut beknackten, aber tatsächlich existierenden Patenten.

Dienstag, Juni 10, 2008

Passend zum letzten Post

Will man die Oberfläche einer Kugel auf einem Rechteck abbilden, geht das nicht ohne perspektivische Verzerrungen - von praktischer Bedeutung ist das bei Weltkarten. Die werden meist in der nördlichen Hemisphäre erstellt, weshalb die Südhalbkugel in der Darstellung gerne "benachteiligt" wird. Wie riesig Afrika tatsächlich ist, macht dieses Bild deutlich:

Ein Abenteuerurlaub, der den Namen verdient

Angola ist nicht gerade ein klassisches Reiseziel: von 1975 bis 2002 tobte dort ein Bürgerkrieg, in dessen Verlauf die Infrastruktur der ehemaligen portugiesischen Kolonie weitgehend zerstört und große Flächen des Landes vermint wurden. Ganze Regionen waren im Zuge der Kampfhandlungen faktisch von der Außenwelt abgeschnitten und versanken in Armut und Elend.
Fünf Südafrikaner haben es gewagt, einen Motorrad-Trip quer durch Angola zu machen - und fanden manche Befürchtungen bestätigt, waren aber insgesamt angenehm von der Freundlichkeit der Angolaner überrascht. Angola, it's not like they said ist ein ziemlich interessanter, mit vielen Bildern unterlegter Reisebericht für alle, die ein wenig Zeit übrig haben.

Abt. Stilblüten

Die Washington Post hat Highschool-Lehrer aufgefordert, grandiose Stilblüten aus Schüleraufsätzen einzuschicken. Hier findet Ihr eine Auswahl der besten Antworten.
Her hair glistened in the rain like nose hair after a sneeze.

Hinter den Kulissen von Hollywood

Unter Method Acting versteht man eine Technik, bei der ein Schauspieler nicht "so tut als ob", sondern möglichst vollständig in seiner Rolle aufgeht und der Figur dadurch ein besonderes Maß an Glaubwürdigkeit verleiht.
Nun erfordert Method Acting ein Maß an Talent, das nicht jeder mitbringt. Regisseure helfen daher manchmal ein wenig nach, um bestimmte Emotionen aus ihren Darstellern herauszukitzeln - hier findet Ihr eine mitunter ziemlich amüsante Zusammenstellung von Beispielen.

Alfred Hitchcock was fond of this type of acting. For example, when he made the film version of Rebecca, the story called for Joan Fontaine (who played Mrs De Winter) to be nervous around the other actors. To acheive this, Hitchcock told her that no one else on set liked her.

Montag, Juni 09, 2008

Matinee am Montag

Das Ukulele Orchestra of Great Britain liefert eine grandiose Inter- pretation des von Ennio Morricone komponierten Titelsongs aus Zwei glorreiche Halunken - es lohnt sich, die ganzen fünf Minuten dran- zubleiben:

Das Produkt der Woche

Das Problem hatte wohl jeder schon mal: Mitten in einer gediegenen Partie Golf macht sich der Harndrang bemerkbar, und weit und breit findet sich kein Gebüsch, hinter das man sich diskret zurückziehen könnte. Dafür gibt es jetzt endlich den UroClub!

Die Rückkehr der Klassiker

Das hatten wir schon länger nicht mehr im Programm: 28 reichlich bizarre Plattencover.

Für die Erbsenzähler unter den Cineasten

Movie Mistakes ist eine Seite, die zahllose Fehler in Filmen und Fern- sehserien auflistet und diese häufig mit entsprechenden Screenshots belegt.

Freitag, Juni 06, 2008

Schönes Wochenende!

Es ist wieder mal so weit - die Woche liegt hinter und das Wochen- ende vor uns. Erholt Euch gut, macht was Schönes und denkt daran: vor Montag wird es wie immer nur unregelmäßige, möglicherweise auch gar keine Updates geben.

Darüber habe ich noch nie nachgedacht.

Wir haben alle mal in der Schule gelernt, dass die niedrigste Tem- peratur, die die Naturgesetze zulassen, bei – 273,15 °C liegt - der absolute Nullpunkt. Aber gibt es auch eine Höchsttemperatur, die nicht überschritten werden kann? Hier macht sich ein gewisser Peter Tyson Gedanken dazu.

Bubu

Wieder mal eine Liste...

...und wieder mal jemand, der sich an einer Zusammenstellung der hundert besten Filmplakate versucht.

Welterbe in 360°

World Heritage Tour ist eine Seite, die es sich zum Ziel gesetzt hat, alle Orte mit einem Welterbe-Titel der UNESCO als interaktives 360°-Panorama zu präsentieren. Es wird noch einige Jahre dauern, bis die Sammlung vollständig ist, aber schon jetzt gibt es eine Menge zu entdecken.

Donnerstag, Juni 05, 2008

Ohne Worte.

Hergehörcht, Autodidakten!

Self Made Scholar ist ein Blog, das sich der Autodidaktik verschrieben hat. Ihr findet dort interessante Links und kostenlose Ressourcen zu einer Vielzahl von Themen, über die es etwas zu lernen gibt.

Strom kommt aus der Steckdose.

Es gibt zahlreiche Ideen, was man so alles als alternative Energie- quelle nutzen könnte - hier nimmt Jamie Hyneman, Mastermind der Mythbusters, einige der abwegigeren Varianten aufs Korn.

Abt. Bildungsbürger

Den "Walkürenritt" kennt jeder. Aber habt Ihr schon mal was vom Blumenduett aus Lakmé gehört? Mit ziemlicher Sicherheit sogar, Ihr wart Euch dessen lediglich nicht bewusst - zumindest, wenn Ihr solche Opernbanausen seid wie ich.
Neatorama präsentiert zehn Auszüge aus Opern der Kategorie "Das kommt mir bekannt vor!", und zwar samt YouTube-Link, Hinter- grundinfos und Hinweisen, aus welchen Filmen oder Werbespots man das Stück kennt.

Mittwoch, Juni 04, 2008

Matinee am Mittwoch



Nachtrag: David weist in den Kommentaren darauf hin, dass man sich das Filmchen hier in hoher Auflösung runterladen kann. Danke für den Tipp!

Wie man es NICHT macht

Hier findet Ihr eine Liste mit 150 prächtigen Schnitzern in Sachen Bewerbungsschreiben.

Let there be Rock!

Der Rolling Stone hat eine Liste mit den hundert besten Gitarren- Songs aller Zeiten zusammengestellt - sie ist erwartungsgemäß streitbar, aber Hörproben und detaillierte Informationen kompen- sieren den einen oder anderen Missgriff.

Dienstag, Juni 03, 2008

Neulich, bei irgendeiner Billig-Fluglinie

Zigarette?

Hier findet Ihr 14 verblüffende bis bizarre Erfindungen rund um den Konsum von Zigaretten.

Schau nach vorne!

Get over it ist eine Seite, auf der Besucher einschicken können, wel- che Entscheidungen sie bereuen. Nicht ganz so faszinierend wie Post Secret, aber immer noch interessant.

Abt. Flash-Animationen

Ob diese neun Flash-Animationen die besten sind, die es momentan gibt (wie auf der Seite behauptet), kann ich als Laie nicht beurteilen. Es sind aber durchaus einige sehr beeindruckende Exponate dabei.

Montag, Juni 02, 2008

Matinee am Montag

Ein Werbevideo der holländischen Feuerwehr:

Pläne und Realitäten

Rehe sind die Ghandis der Tierwelt, nur erheblich leckerer - dachte sich ein amerikanischer Blogger namens Bucky. Warum also nicht ein Reh einfangen, mästen und so die Fleischmenge erhöhen? Deshalb! (Auch und gerade für Tierfreunde bestens geeignet)

Mal wieder eine Liste

Diesmal: 10 Verhaltens- und Höflichkeitsregeln, die man kennen soll- te, um in Japan nicht ins Fettnäpfchen zu treten.

Für junge Leser

Ladybird Books sind Bücher für Kinder, in denen ihnen die großen und kleinen Zusammenhänge der Welt erklärt werden. The Ladybird Book of The Policeman ist eine Parodie, bei der die Bilder mit einem anderen Text versehen wurden.