Ein 64jähriger Dresdner wäre am Mittwoch beinahe an der Sicher- heitskontrolle des Nürnberger Flughafens ums Leben gekommen. Er war auf dem Heimflug von Ägypten und wurde beim Umsteigen in Kenntnis gesetzt, daß er seine Flasche Wodka aufgrund der Sicher- heitsbestimmungen nicht mit an Bord seines Anschlußfluges nach Dresden nehmen dürfe. Nun, man will ja nichts umkommen lassen: statt den Liter Schnaps wegzuschütten, trank der gute Mann kurzer- hand die Flasche aus. Die folgende Alkoholvergiftung überlebte er knapp. (Quelle)
Als Schwabe kann ich da nur sagen: ich bin stolz auf diese Stadt und die Menschen, die in ihr leben!
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