Ein englischer Postbote dürfte eine der besten Begründungen für eine (vermeintlich) betrunkene Autofahrt geliefert haben: durch ein sel- tenes medizinisches Problem habe sich bei ihm ein Kehlsack gebildet, in dem sich Alkohol angesammelt hat. Bei der Polizeikontrolle sei daher ein verzerrtes Ergebnis zustande gekommen. Und da der Kehlsack drei Wochen vor dem Gerichtstermin chirurgisch entfernt wurde, sei ein Beweis leider nicht mehr möglich.
Wer könnte sich dieser Argumentation entziehen? Der Richter, wie es scheint. Hier findet Ihr Details.
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